Gropius, Rosenthal und der Schweinestall

Foto: Rosenthal | Autor: Claudia Simone Hoff

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    Zeichnung des Schweinestalls von Walter Gropius/ The Architects Collaborative (TAC), Ende der sechziger Jahre. Abbildung: Rosenthal
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    Und so sieht die Zeichnung abstrahiert auf einem Porzellanteller aus! Palazzo RoRo heißt der neue Golddekor, den die polnische Designerin Ewelina Wisniowska für die legendäre Form TAC von Walter Gropius zum 100. Geburtstag von Philip Rosenthal entworfen hat. Foto: Rosenthal
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    Das Schwein steht im Mittelpunkt der Gestaltung des neuen Dekors Palazzo RoRo und wirkt – einer Handzeichnung gleich – wie locker über die Porzellanoberfläche geworfen.
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    Das Golddekor ist aber auch ohne Schweinchen schön und hat dann eine ... Foto: Rosenthal
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    ... sehr grafische und gleichzeitig elegante Wirkung. Der Golddekor ist auch schön kombinierbar mit rein weißen Stücken. Foto: Rosenthal
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    Wer es gern üppig mag, deckt den Tisch mit komplett vergoldeten Stücken – man lebt schließlich nur einmal! Foto: Rosenthal
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    Im Offenbacher Studio von Sebastian Herkner entstehen zuweilen ... Foto: Sebastian Herkner
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    ... auch ganz putzige Dinge. Oder hätten Sie erraten, was ... Foto: Sebastian Herkner
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    ... dieses runde Etwas einmal werden soll? Foto: Sebastian Herkner
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    Richtig, ein Schweinchen! In drei Größen und Farben erhältlich, funktioniert RoRo aus der Rosenthal-Jubiläumskollektion als Handschmeichler, Spardose und Dekorationsobjekt. Die Oberfläche ist haptisch so angenehm, dass man RoRo nie wieder hergeben will! Foto: Rosenthal
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    Es gibt RoRo in drei Größen in Rosa, Schwarz und Weiß in durchgefärbten Porzellan. Foto: Rosenthal
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    Und so sieht das rundliche Schweinchen während der Produktion aus. Foto: Rosenthal
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    Porzellanfreu(n)de: Walter Gropius (links) und Philip Rosenthal (rechts) schauen sich die Form 2000 von Rosenthal an.
    Aufgrund einer verlorenen Wette hat Walter Gropius Ende der sechziger Jahre einen Schweinestall für das Rosenthal-Hausschwein RoRo entworfen. Foto: Rosenthal
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    Walter Gropius: Grundriss des Schweinestalls. Abbildung: Rosenthal
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    Walter Gropius: Aufriss des Schweinestalls. Abbildung: Rosenthal
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    Das Projekt Schweinestall reloaded haben sich Andreas Gerecke (links; Director Marketing, Rosenthal), Sebastian Herkner (vorn; Designer) und Robert Suk (rechts; Art Director, Rosenthal Creative Center) ausgedacht. Foto: Rosenthal
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    Ein-, Aus- und Durchblicke: Die Besucher werden auf der Frankfurter Messe Ambiente das Modell des Frankfurter Architekturbüros Unique Assemblage begehen können.
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    Im Inneren des Schweinestall-Modells wird die Geschichte der Wette zwischen Philip Rosenthal und Walter Gropius erzählt und die Jubiläumsprodukte mit Schweinchen-Kontext präsentiert: der Dekor Palazzo RoRo von Ewelina Wisniowska und die RoRo Collection von Sebastian Herkner – beide effektvoll arrangiert auf einem Strohbett. Foto: Rosenthal
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    Walter Gropius, Porzellanfabrik Rosenthal am Rothbühl in Selb, Ende sechziger Jahre.
    Die Fabrik befindet sich noch im Besitz von Rosenthal, dort werden beispielsweise Teile der studio line-Kollektion hergestellt. Foto: Rosenthal
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    Walter Gropius, ehemaliges Thomas-Glaswerk in Amberg, Ende sechziger Jahre. Foto: Rosenthal